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Stiftung Much hilft gegen Corona

Mucher Tafel verteilt 150 prall gefüllte Weihnachtssäcke


10.12.2020 / Much. Wegen der starken Einschränkungen durch die Corona-Schutzmaßnahmen mussten Helferinnen und Helfer der Mucher Tafel in diesem Jahr auf die sonst so zahlreichen Spendenpakete der Bürger verzichten.
Die STIFTUNG MUCH sprang ein und stellte fast 1000 € zur Verfügung. Mit dem Geld wurden für die Weihnachts-Aktion zahlreiche Lebensmittel und Weihnachtsgaben eingekauft und „stilgerecht“ in Jutesäcke verpackt.  Mehr als fünf Stunden verbrachten die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der Tafel damit, alle Waren sorgfältig zu aufzuteilen und einzupacken.

Am 10.12. war es dann soweit: Zwischen 13 und 15 Uhr fanden mehr als 150 Weihnachtssäcke ihre dankbaren Abnehmer. Allen Bedürftigen konnte auf diese Weise zum Weihnachtsfest ein schönes Mehr als üblich für die Feiertage überreicht werden.
Um Berührungen zu vermeiden, erfolgte die Übergabe per Rollwagen. Not macht eben erfinderisch.
Die Stiftung freut sich, dass sie auch in diesem Jahr die Tafel finanziell unterstützen konnte. Ein besonderes Dankeschön gebührt dem selbstlosen Einsatz der freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Mucher Tafel.

Corona fordert eigene Lösungen. Per „Möbel-Roller“ werden die Gaben an die Tafelbesucher abgegeben

„Packstation“ der Tafel 2020

Gemeinsam helfen wir weiter

STIFTUNG MUCH erhält ein großzügiges „Weihnachtsgeschenk“.


04.12.2020 / Much. Die Firma herpa print verzichtet seit Jahren darauf, am Jahresende Präsente an Geschäftskunden zu verschicken. Stattdessen ging in der Vergangenheit zur Weihnachtszeit eine Spende an eine von der Gemeindeverwaltung vorgeschlagene Einrichtung mit der Bitte, das Geld für wohltätige Zwecke zu verwenden.
Bürgermeister N. Büscher hatte in diesem Jahr Herrn Pack gebeten, sich mit der neu gegründeten STIFTUNG MUCH in Verbindung zu setzen. „Wir waren sehr überrascht über diese unerwartete Spende von 5000 €,“ freut sich der Vorsitzende H.W. Schlimbach. „Wir sind natürlich begeistert, dass unser Bürgermeister die Verbindung zu uns hergestellt hat. Da wir in diesem Jahr in viele Aktionen für bedürftige Mucher und Mucherinnen investiert haben, hilft uns jede Spende, auch weiterhin aktiv zu sein.“ Damit hatte niemand gerechnet! Vor kurzem bat uns Herr Michael Pack, Geschäftsführer der in Niedermiebach ansässigen Firma herpa print,  um ein Gespräch. Er möchte gern mehr über die Stiftungsarbeit und den Satzungszweck erfahren. Interessiert folgte er unseren Ausführungen, war angetan von den bisherigen Aktionen und geplanten Projekten. Das Ergebnis war für uns alle sehr erfreulich.

Aktuell unterstützt die Stiftung die Gemeinde bei der Weihnachtsbaum-Wunsch-Aktion mit Gutscheinen im Wert von 1260 €, die Mucher Tafel beim Befüllen von Paketen für bedürftige kinderreiche Familien und die Kinder- und Jugendarbeit mit dem Großprojekt „Bühne frei – Jugendtheater in Much“ in Zusammenarbeit mit dem Jugendzentrum Much.

So gab es bei allen Beteiligten bei der Spendenübergabe nur zufriedene und der Jahreszeit entsprechend strahlende Gesichter. 

Weitere Informationen über alle Aktionen der STIFTUNG MUCH gibt es hier auf unserer Website.

Für die Übergabe der Spende besuchte M. Pack den Sitz der Stiftung in Altenhof.
(Foto von links) W. Knipp, M. Pack, H.-W. Schlimbach, N. Büscher

Die Weihnachtskarte, die herpa print 2020 verschickt hat.

Weihnachts-Wunschbaum 2020: Ein toller Erfolg!

Dieser Baum zauberte ein Lächeln auf 126 Gesichter.


Dezember 2020 / Much. „Wir freuen uns, dass uns so viele Mitbürger ihre Wünsche mitgeteilt haben!“, freute sich Bürgermeister Büscher Anfang Dezember bei der Vorstellung des Weihnachts-Wunschbaums 2020. Ziel war es, bedürftigen Jugendlichen und Senioren einen kleinen Herzenswunsch zu erfüllen. „Wir werden versuchen, alle 126 Wünsche Wirklichkeit werden zu lassen.“ 

Große Überraschung: Innerhalb von 2 Tagen hatten Mucher Bürgerinnen und Bürger den Baum „geplündert“; alle Wunschkarten waren abgeholt und wollten in Geschenke umgesetzt werden. Die STIFTUNG MUCH hat die Gemeinde bei dieser Aktion unterstützt und zu jedem Geschenk zusätzlich einen Gutschein über 10€ beigesteuert. Wir freuen uns sehr, dass die Stiftung bei der Wunscherfüllung hilft.

Im Rathaus-Foyer stellt Bürgermeister N. Büscher  die Wunschbaum-Aktion vor

Mit viel Freude und Engagement haben sich selbst Jugendliche an der Aktion beteiligt und übergeben gern persönliche ihre Geschenke an Frau Baus

Weihnachtsmann und Assistentin bereiten sich auf die große Geschenk-Reise vor

Zusätzlich hatte sich auch der Verein zur Förderung Caritativer Zwecke Much e.V. bei der Geschenk-Aktion eingebracht, so dass das Mucher-Christkind am Vor-Weihnachtstag einen Sack voller Geschenke und viel Freude „vorbeibringen“ kann.
Frau Hofsümmer und Frau Baus, die diesen Weihnachts-Wunschbaum zu ihrer Herzensangelegenheit gemacht und viele Stunden mit Organisation und Packen investiert haben, haben uns vorab verraten, dass sie sich schon auf die strahlenden Gesichter der Empfänger freuen, wenn diese „ihr“ Päckchen entgegennehmen.
Ein großes Dankeschön an die beiden Damen des Fachbereichs 2 der Gemeindeverwaltung und alle, die zum Erfolg dieser weihnachtlichen Aktion beigetragen haben!

Artikel Mitteilungsblatt

Bunt und fröhlich


STIFTUNG MUCH – WIR HELFEN WEITER sponsert Malkurs für Menschen mit Beeinträchtigung 


August – Oktober 2020 / Much-Oberheiden. Der Schmetterling ist bisher nur in Konturen zu sehen, aber er soll ein Prachtexemplar werden, daneben entsteht eine rote Fläche mit farbigen Streifen. Bunt und fröhlich geht es zu auf den Leinwänden der Hobbymaler, die da im Garten von Friedhelm Schlimbach an ihren Staffeleien stehen. Es sind Bewohner des Hauses der Lebenshilfe in der Webersbitze. 

Betreut und begleitet werden die Menschen mit Behinderung in ihrer Freizeit u.a. von Hildegard Langen und Doris Schlimbach. Sie sind seit mehr als 30 Jahren in diesem Ehrenamt tätig. Normalerweise wird von den beiden einmal im Monat ein Freizeit-Event angeboten: Kutschfahrten, Kegeln, Basteln, eine Nikolausfeier oder eine Wochenend-Fahrt sind darunter. Dieses Jahr waren die Aktivitäten bedingt durch Corona auf einen Grill-Nachmittag beschränkt. Das war ein Grund für die STIFTUNG MUCH helfend tätig zu werden, und so hat sie es finanziell ermöglicht, dass der August für Henni, David, Elisabeth und die anderen Maler zu einem ihrer schönsten wurde: Sich kreativ auszudrücken in freier Natur, angeleitet von einem behutsam helfenden Maler, das ist ein Erlebnis, das die Teilnehmer, die Betreuerinnen und die Stifter nicht so schnell vergessen werden!


Auch wenn David sich zuerst vor allem für die Ziegen interessierte, die sich da hinter Schlimbach‘s Atelier auf der Wiese tummeln, so entstand bald ein schönes Bild mit einer blauen See und kleinen Segelschiffen am Horizont – Friedhelm Schlimbach half versteckt ein bisschen bei den Schiffen. Feinstarbeit. 

Vorgabe und freies Gestalten, das sind die beiden Eckpfeiler in der Vermittlung seiner Malkunst. „Der Kopf ist dabei oft die Bremse“ beim Sprung zur Eigenkreativität, sagt er – man will ja unbedingt etwas naturgetreu abbilden und hat im Kopf bestimmte feste Vorstellungen. Da seien die Menschen mit Behinderung oft viel schneller frei bei der Sache.

„Ich fange immer ganz klassisch mit dem Malen von Äpfeln an“, erklärte er. Mit einem Objekt, das eigentlich jedem auch im übertragenen Sinne - „schmeckt“ und mit dem man schnell von der flächigen zur dreidimensionalen Darstellung kommt. Das erlebten auch unsere „Künstler“ bei der Arbeit in der Malwerkstatt.

Der Malkurs begann Anfang August. Nach vier Veranstaltungen war erst einmal eine Pause angesagt. Weil die Teilnehmer so begeistert waren, folgte Ende September eine zweite Staffel. Henni‘s Pusteblume sieht schon fast professionell gut aus, da darf man gespannt sein, was aus noch aus dem Schmetterling wird. 


Bürgermeister Norbert Büscher war begeistert von der Idee, die Bilder auszustellen und hat den Stiftern die Möglichkeit einer Ausstellung zugesagt. Wann sie stattfinden kann, hängt von der Entwicklung der Corona-Situation ab.

Wir machen Theater


Projektstart Oktober 2020 / In Zusammenarbeit mit dem Jugendzentrum Much (Ju-Ze) startet die STIFTUNG MUCH das Projekt „Bühne frei“.  

Ziel ist es, Jugendliche (7 – 16 Jahre) mit Theater in Berührung zu bringen. In diesem Zusammenhang sind bis Mitte 2021 vier Theaterbesuche/Theaterfahrten zu Jugendtheatern in Köln und Bonn geplant mit anschließender gemeinsamer Aussprache über das Theaterstück.
Außerdem werden kreative Workshops (Spielszenen, Impro-Theater…) angeboten. In den Osterferien ist ein mehrtägiger Workshop angedacht. Vielleicht entsteht eine kleine Jugendtheater-Gruppe?!

Die erste gemeinsame Theaterfahrt ist für den für den 1. November vorgesehen. Im Jungen Theater in Bonn steht „Das Dschungelbuch“ auf dem Spielplan. Die Geschichte um Mowgli, der im indischen Urwald zwischen Tieren aufwächst ist sicherlich Vielen bekannt, aber wie kann man das auf einer Bühne darstellen?.

Bereits am 20. November geht’s dann ins Comedia Köln. Die „Heldenzentrale“ handelt von Olivia, die ihre Ruhe vor anderen sucht, die das machen will, was nur sie kann. Galip, der einfach nur Gedichte schreiben will, gesellt sich zu ihr. Mit einem alten LKW suchen sie den Ort, wo sie ganz sie selbst sein können. Schaffen sie es?

Weitere Angebote folgen.

Für das gesamte Projekt „Bühne frei“ konnten wir die Schauspielerin und Regisseurin Heike Bänsch gewinnen. Gemeinsam mit Gilda Wex-Beuke, Leiterin des Ju-Ze Much, werden die interessierten Jugendliche betreut und angeleitet. 

Interesse: Bitte melden im Jugendzentrum Much Telefon 02245 / 5430 oder über info@juzemuch.de. Frau Wex-Beuke beantwortet alle Fragen.

Heike Bänsch 

Schauspielerin, Regisseurin, Expertin für Stimme, Körpersprache & Präsenz

Theater-Aufruf im Mitteilungsblatt

Kinder malen für die Stiftung Much


13. September 2020 / 250 EUR übergibt die HIRSCH-Apotheke als Spende 

„Wir wollten vor allem in den Sommerferien Kindern mit dem Aufruf zum Malen ihres schönsten Erlebnisses einen zusätzlichen Anreiz geben. Corona hat ja unsere Kinder stark eingeschränkt“, begründet Monika Ortsiefer, Apothekerin der HIRSCH-Apotheke in Much ihre Idee mit dem Malwettbewerb.
Überwältigend war die Teilnahme: 44 Kinder gaben ihr Bild ab! Eine Grundschulklasse nahm sogar geschlossen teil. Da fiel die Auswertung „sehr schwer, weil jedes der Bilder eine schöne Geschichte erzählt“, so M. Ortsiefer. Ob Molly, das weiß gescheckte Pferd, eine Eselwanderung oder der Strand in Holland, alles schönste Sommererlebnisse für die Kleinen. Bei der Preisverleihung erzählten die drei Sieger lebhaft, was für sie das Schönste in den Sommerferien war.

Besonders freute sich Hans-Willi Schlimbach, der Vorsitzende der STIFTUNG MUCH-WIR•HELFEN•WEITER, über die große Teilnehmerzahl. Für jedes abgegebene Kunstwerk spendet die HIRSCH-Apotheke 5 Euro an die Stiftung. „Eine tolle Idee! Mit dem Geld werden wir weitere Projekte für Kinder in der Gemeinde Much unterstützen oder anstoßen“, erklärt  Schlimbach, als Frau Ortsiefer ihm den Scheck über 250 Euro überreichte. 

Stolz nahmen auch die drei Erstplatzierten (Eva H., Mira T. und Jonas F.) ihre Preise entgegen, bevor alle zum Eis essen Richtung Eisdiele auf den Kirchplatz eingeladen wurden. Alle 44 Kunstwerke können demnächst im Rathaus bewundert werden.

Auftakt im Kindergarten


5. März 2020 / Start der STIFTUNG MUCH

Wir haben es geschafft! Die STIFTUNG MUCH ist an den Start gegangen, hat sich den Mucher Bürgern vorgestellt! 

Zum offiziellen Auftakt unserer Aktivtäten erhielten die acht Mucher Kindergärten von der STIFTUNG MUCH jeweils 500€, um ihre Arbeit zur Umwelt-Erziehung der Kinder zu unterstützen.

Im Vorfeld hatten wir alle Kindergartenleiterinnen aufgesucht und in Gesprächen das Angebot unterbreitet, dass die STIFTUNG MUCH ihnen 500€ zur Verfügung stelle für Lernmittel, die ihre pädagogische Arbeit sinnvoll unterstützen und ergänzen würden; Mittel für Material, das sie sonst nicht finanzieren können. Insgesamt standen 4.000€ für die Kitas zur Verfügung. 


Wir waren begeistert, als wir erfuhren, dass jeder Kindergarten unterschiedliche Schwerpunkte setzt und ein eigenes Profil ausgestaltet; eine unerwartet bunte Vielfalt:


  • Im katholischen Familienzentrum wird ein Raum für die Wissenschaft gestaltet. Planetarium, Globus, Leuchtlabor, ein Mikroskop und Magnete standen noch auf der Wunschliste und konnten jetzt angeschafft werden.
  • Der „Regenbogen“ in Marienfeld erhielt nun die lang ersehnten Baumscheiben zum Bauen mit Holz. 
  • St. Johannes in Kreuzkapelle möchte den Titel „Nachhaltiger Kindergarten“ erwerben und schaffte u.a. Nistkästen und weiteres Material zu dem Themenbereich an. 
  • In Wellerscheid gibt’s ein Experimentierset für Elektronik und ein Bauset „Qvolution Kugelbahn“
  • Die Hetzenholzer wollen im Dunkelraum mit Licht und Schatten experimentieren, 
  • in der neuen Lebenshilfe-Kita warten demnächst Handpuppen, Bild- und Erzählkarten zur Sprachförderung auf ihren Einsatz. 
  • Im „Purzelbaum“ wird bald ein Hochbeet stehen,
  • in der „Arche Noah“ schließlich fiebern die Kleinen schon dem Versuchsmaterial zur Erforschung von Luft und Magnetismus entgegen.


Diese Begeisterung zu erleben, war den Weg in die Kindergärten wert und hat uns in unserer Zielsetzung „WIR HELFEN WEITER“ bestätigt.

Stifterehepaare Schlimbach (links) und Knipp vor einer Auswahl der Anschaffungen.

Am 05.März 2020 war es dann soweit: 

Ein symbolischer Scheck über 4.000,00 € an die acht Mucher Kindergärten wurde im Beisein von u.a. Bürgermeister Norbert Büscher, dem evangelischen Pfarrer Andreas Börner und Herrn Herkenrath, einem Vertreter der katholischen Kirche an Kinder der „Arche Noah“ überreicht.

Die Leiterin des Familienzentrums, Roswitha Breitbach, bedankte sich im Namen aller Kitas für das Engagement der Stiftung. Sie hoffe, dass viele Mucher die Stiftung unterstützen werden. 

Kinder des evangelischen Kindergartens übernehmen stellvertretend für alle Kindergärten den symbolischen Scheck über 4.000 .

Die Leiterinnen der Kindergärten gemeinsam mit Bürgermeister Herr Büscher (rechts), Frau Rath und den Vertretern der Kirche.

Auch Bürgermeister Norbert Büscher freute sich in seinem kurzen Statement über unsere Einrichtung, für die wir im Juli 2019 die Beurkundung erhalten haben: Hiermit könnten für die Mucher Bürger viele gute Dinge geschaffen werden. Die Stiftung stünde, sagte er, quasi an der „Nahtstelle zwischen Kommune und den Bedürfnissen der Menschen“. Er versicherte, dass die Verwaltung die Arbeit der Stiftung nach Kräften unterstützen werde. Ebenso positiv äußerten sich Pfarrer Andreas Börner und Herr Herkenrath.


Wer mehr über uns erfahren möchte, kann sich unter dem Menüpunkt Über uns informieren. 


Derzeit stehen wir in engem Kontakt mit dem Mucher Jugendzentrum, hier wollen wir ebenfalls aktiv werden. Aber wir haben so viele Ideen, mit denen wir Kindern und Jugendlichen auf ihrem Lebensweg Anregung und Hilfestellung geben können, dass wir das allein gar nicht schaffen können: Aus diesem Grund suchen wir „Zeit-Spender“ – Menschen, die für eine gewisse Zeit an einem Projekt mitarbeiten, es mit organisieren, koordinieren und bei der Umsetzung helfen. Ein dauerhaftes Engagement ist nicht erforderlich, wenn man dies nicht möchte (Projektbezogenes Engagement). 


Da eine Stiftung auf Langlebigkeit angelegt ist, darf der Kapitalstock (hier 100.000 EUR) per Gesetz nicht angetastet werden. Unsere Arbeit ist somit auch auf Spendengelder angewiesen. Weil sich Mucher Bürger und Firmen in den letzten Monaten bereits großzügig gezeigt haben, konnten wir sofort mit nachhaltigen Aktionen helfen. Offenbar hat die Mundpropaganda für die STIFTUNG MUCH und ihre Zielsetzung bereits funktioniert. Dennoch brauchen wir für unsere Arbeit auch weiterhin Spenden.


Nähere Informationen zu den Geldspenden (die alle steuerlich absetzbar sind) und über Zustiftungen in den Kapitalstock erhalten Sie unter dem Menüpunkt Spenden.

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